Wanderungen

Wandervorschlag Nr. 1:

Startpunkt P1 (Parkplatz 1):

Gemütliche Forststraße, kinderwagentauglich, mit leichter Steigung, schattigen Waldstücken und sonnigen Ausblicken stetig bergan. Nach ca. der Hälfte des Weges begleitet Euch der schöne Ausblick zurück auf die 3 Brüder der Reither Steinberge, Loferer Steinberge und Leoganger Steinberge bis hin zur Steinplatte und Wilder Kaiser.

Nach der Viehsperre beginnt das eigentliche Almgebiet, über die schattige Forststraße, vorbei am Wegmarterl „Der gute Hirte“ erreicht Ihr die ersten Hütten. Von hier ist es nur noch eine Viertelstunde, kaum ist das Flachstück erreicht, sieht man schon die gehisste Fahne und die Jausenstation Hochalm.

Wandervorschlag Nr. 2:



Startpunkt P2 (Parkplatz 2):



Als abwechslungsreiche Aufstiegsmöglichkeit empfiehlt sich der Wandersteig Nr. 19, abgehend vom P2, Heutalbauer. Entlang des Lahnerbaches immer geradeaus und stetig bergan bis zu den ersten Hütten und weiter bis zur Jausenstation Hochalm.

Wandervorschlag Nr. 3:

Unken Dorfmitte (563m) Kirchenwirt - Wetterkreuz 1.537 m - Jausenstation Hochalm

Vom Eggerbauer über den Weg 21, vorbei an der Ölbergkapelle rechts über die Hölzalmen. Von der oberen Hölzlalm führt ein kurzes Wegstück rechts zum Wetterkreuz und links führt der Weg weiter bergan auf das Peitingköpfl. Abstieg über den Ennsmannkaser zur Jausenstation Hochalm. (Aufstieg: ca. 4 Stunden)

Wandervorschlag Nr. 4:

Ruhpolding – Kraxenbachtal – Sonntagshorn - Jausenstation Hochalm

Ausgangspunkt ist das Holzknechtmuseum in Ruhpolding. Weiter zur Schwarzachenalm in das Kraxenbachtal, in der mittleren Schlucht abbiegen, in Richtung Kar weitergehen. Achtung: schuttreicher Untergrund!

Die Felsstufe über die brüchige Rinne überwinden, über den Grat zum Gipfel des Sonntagshorns. Auf diesem Teilstück nie die Nordflanke queren! Vom Sonntagshorn über die Serpentinen und den Almweg hinaub zur Jausenstation Hochalm. (Aufstieg ca. 4,5 bis 5 Stunden, 1.300 Höhenmeter)

Wandervorschlag Nr. 5:

Ruhpolding/Laubau – Fischbach – Staubfall – Heutal – "Wegbeschreibung 2" - Jausenstation Hochalm

Ausgangspunkt ist das Holzknechtmuseum, taleinwärts zur Brücke, entlang des Fischbaches über einen schmalen Wanderweg zum Staubfall und dann weiter zum Fischbachfall ins Heutal. Ein kleines Stückchen talauswärts gehen, bis zum P 2, von da ab über Weg Nr. 19 auf die Hochalm (siehe Beschreibung Weg 2) und dann zur Jausenstation Hochalm.

Wandervorschlag Nr. 6:

Steinbachgraben und Rosskar zur Jausenstation Hochalm

Alte Grenzstraße in Richtung Melleck, an der ersten Kehre befindet sich links ein kleiner Parkplatz, dort geht es entlang des Steinbaches taleinwärts, der Markierung folgend links ansteigend beginnt der Steig durch den schattigen und schönen Buchenwald.

Nach der Viehtränke weiter links halten und steil bergauf über Alm und Weideflächen bis zur Halterhütte und dann weiter auf dem Almweg in Richtung Grat (Rosskargatterl) gehen! Von da aus entweder rechts auf das Sonntagshorn, links auf das Peitingköpfl oder direttissima zur Jausenstation Hochalm. (Aufstiegszeit 4,5 bis 5 Stunden)

TOURENVORSCHLÄGE:

Sonntagshorn, 1.961 m:

Von der Jausenstation geht es noch ein Stück den Almweg entlang, vorbei an der Hochalmkapelle bis zu den letzten Almhütten. Dann biegt man links auf den gut ausgeschilderten Steig, der mit Steinstufen beginnt, weiter über blühenden Almwiesen führt und in Serpentinen bis zum Gipfel führt. 


Ein herrlicher Rundumblick auf die Hohen und Niederen Tauern bis hin zum Großglockner, in den Chiemgau, die Stadt Salzburg, bis hin zum Watzmann und den Berchtesgadener Alpen. (Aufstiegszeit: ca. 1,5 Stunden)

Peitingköpfl, 1.720 m:

Variante 1: Von der Jausenstation über den Almweg bis zum letzten Almgatter am Ennsmannkaser, danach führt der markierte Steig rechts direkt zum Peitingköpfl.

Variante 2: Gleicher Weg wie auf das Sonntagshorn, allerdings rechts über den Überstieg, danach folgt man dem markierten Wandersteig  auf das Peitingköpfl. Genießt wunderschöne Ausblicke über das Almgebiet, das Saalachtal mit seiner imposanten Bergwelt und den markanten Wilden Kaiser. (Aufstiegszeit: ca. 1 Stunde)

Kleine Almrunde:

Entlang des Almweges bis zum Ennsmannkaser und den Wandersteig 19 A zurück zur Gschwendter Alm, zu den ersten Hütten